Das vorliegende Werk von Heinz Kaletsch ist wie eine Schatzkiste. Es ist ein kurzweiliges, spannend
geschriebenes Buch,
reich an vielen wissenschaftlich fundierten und sehr gut recherchierten Informationen aus dem
Bereich der sogenannten
spirituellen »Grenzwissenschaften«. Heinz Kaletsch vermittelt dem Leser basierend auf den aktuellen
Erkenntnissen von
Gehirnforschung und Quantenphysik einen »anderen Blickwinkel«, der eine neue Sicht auf unsere
dreidimensionale Realität
erlaubt. Der Leser, der sich bisher noch nicht mit spirituellen Themen auseinandergesetzt hat,
erhält hier eine
Zusammenfassung für seine spirituelle Entwicklung ‒ auch in Form von Methoden und Techniken zum
Selbstpraktizieren ‒,
die ihm einen Quantensprung ermöglicht, für den er allein eventuell Jahrzehnte gebraucht hätte. Der
vorliegende Inhalt
vermag es, ihm in kürzester Zeit zu einer enormen Bewusstseinserweiterung zu verhelfen.
Für denjenigen, der sich bereits auf dem Weg des spirituellen Erwachens befindet, ist das Buch eine
spannende Sammlung
vieler uns allen innewohnender und hier belegter menschlicher Fähigkeiten sowie eine Erweiterung des
eigenen Wissens und
Erlebens. Es gewährt ihm die Möglichkeit des Nachlesens und erneuten Erinnerns, um aus den
gesammelten Informationen
Kraft für den Alltag schöpfen zu können.
Für beide Lesergruppen gilt es, das eigene Potenzial bewusster zu entfalten. Denn gelingt es uns
allen, dies mehr und
mehr zu tun, können wir den Herausforderungen unserer Zeit lösungsorientiert begegnen und auf diese
Weise eine bessere
Zukunft für uns alle und unsere nachfolgenden Generationen auf diesem (oder vielleicht auch auf
anderen) Planeten
erschaffen.
Und so wünsche ich Ihnen nun von ganzem Herzen viel Freude und aufschlussreiche Momente beim Lesen
dieser von Heinz
Kaletsch verfassten »Schatzkiste«.
Evelyn Ohly
Sehen-ohne-Augen
wenn man aufgehört hat, etwas zu suchen, kommt es zu einem.
Es gibt unzählige Bücher auf dem Markt, die sich mit dem Thema Thanatologie und dem Leben nach dem
Tod beschäftigen.
Einige wurden zu Weltbestsellern und andere kamen nicht über die Erstauflage hinaus. Ich habe
sensationell gute und
perfekt recherchierte Bücher gelesen, die wirklich akribisch einen Indizienbeweis nach dem anderen
aufzählten, die für
ein Leben nach dem Tod stehen, aber kaum gelesen werden. Andere Bücher, die in größerer Auflage
erschienen, sind aus
meiner Sicht oft viel zu esoterisch und zu oberflächlich.
Was Sie jetzt in Händen halten, gehört mit Sicherheit in die Liga der Sachbücher mit anhaftendem
Tiefgang. Es schlägt
nicht nur eine Brücke über die verschiedenen Wissensgebiete aus sehr wenig bekannten Fakten, sondern
enthält auch die
persönlichen Erfahrungen des Autors. Er traut sich, alles selbst zu testen und auszuprobieren. Denn
eines ist für mich
sicher, nur wer selbst die Erfahrungen gemacht hat, wie es sich anfühlt, außerhalb des physischen
Körpers gewesen zu
sein, wie tief ein luzider Traum in die Seele reicht und wie weit spirituelle Erfahrungen der
Alltagsbewältigung tragen,
weiß, wovon er schreibt.
Es ist ein mächtiges Werk. Über 400 Seiten, die es in sich haben. Doch das Buch nimmt Sie mit auf
eine Entdeckungsreise,
in Wahrheiten, die aus welchen Gründen auch immer, nicht öffentlich mit der nötigen Aufmerksamkeit
diskutiert werden.
Wer selbst schon ungewöhnliche Erfahrungen gemacht hat, wird in diesem Buch Antworten finden, und
wer auf der Suche nach
dem Sinn des Lebens ist, wird diesen auch hier nicht finden, aber er bekommt Werkzeuge an die Hand,
mit denen er seine
nächsten Such-Schritte leichter gehen kann.
Es gibt unzählige Aussagen über den Sinn des Lebens, dass wir die Orientierung verloren haben. Und
die
Mainstream-Wissenschaft ist nie auf der Suche nach der Wahrheit gewesen. Fragen wie »Was ist Leben
und was war vor dem
Urknall oder warum ist nicht nichts?« werden nicht gestellt. Die Philosophie ist in den letzten rund
2.300 Jahren auf
der Stelle getreten und konnte grundlegende Fragen wie »Was ist der Mensch?« nicht beantworten.
Eines wird aber mit
jeder Seite des Buches deutlicher: Das, was wir tagtäglich in der Schule lernen, in den Nachrichten
hören und sehen oder
über unsere kulturellen Traditionen präsentiert bekommen, ist nur ein sehr unbedeutender schmaler
Auszug aus etwas, dem
wir den Namen Realität gegeben haben.
Wenn wir dem Autor folgen, wird unmissverständlich klar, dass Realität und Wirklichkeit nicht zwei
Seiten derselben
Medaille sind, sondern grundverschieden. Heinz legt uns die Fakten der Forschungen in der Physik,
Biologie, Chemie oder
Neurologie, aber auch an den Grenzen unseres Seins nicht nur vor Augen, sondern es wird mit jedem
Kapitel deutlicher,
weshalb er das Buch mit »Illusion Mensch« betitelt hat.
Wir haben uns alle ein Bild über unser Sein, über unser Leben und über das Leben auf der Erde
zurechtgelegt. Sicherlich
ist jedem von uns klar, dass dieses Bild nie die gesamte Wahrheit hinter dem Wirken zeigen kann.
»Illusion Mensch« wird
Ihnen – wenn Sie unvoreingenommen und mit etwas Mut dabei sind – ein anderes, größeres Bild von uns,
der Welt und dem
Sein aufzeigen, das Sie so vielleicht noch nie sehen konnten. Es bedarf viel Hingabe, Engagement und
eines
messerscharfen analytischen Verstandes, so ein Buch zu schreiben. Ich zolle ihm hier mächtig
Respekt.
Aber dieses Buch ist mehr als Wissensvermittlung. Es ist Intuition und gedruckte Hingabe. Es liest
sich wie ein
Abenteuerroman, bei dem man gerne der Hauptdarsteller sein möchte, der sich in unwegsames Gelände
einer Realität begibt,
die ihn so fasziniert und nicht mehr loslässt, bis sich plötzlich eine ganz neue Welt öffnet.
Immer wieder werden neue und unglaubliche Erkenntnisse präsentiert. Neue Perspektiven, Blickwinkel
und Einsichten in ein
Wirken, das wir nur aus uns selbst heraus erkennen können. Jeder hat sich schon oft gefragt: »Wer
bin ich und warum bin
ich hier?« Der deutsche Philosoph Richard David Precht schrieb vor ein paar Jahren ein Buch mit
diesem Titel: »Wer bin
ich – und wenn ja, wie viele?« Ein neues unbekanntes Psychogramm unseres Seins. Heinz Kaletsch hat
dort weitergemacht,
wo andere aufhören, wenn es darum geht, Einsichten aufzuzeigen, die wir als unwichtig, unnötig oder
gar als paranormal
einordnen würden. Dem mutigen Leser öffnet sich eine fantastische Erlebnisreise, die er bestimmt
sein ganzes Leben nicht
mehr vergessen wird und ihm vielleicht auch hilft, seine eigenes Seins-Abenteuer zu starten oder
fortzuführen. »Illusion
Mensch«, ein Buch, das mehr ist, als zusammengetragene Fakten von vielen Erkenntnissen, sondern ein
Wegbegleiter, ein
Navigationsgerät für Menschen, die sich kein x für ein u vormachen lassen, die gerne selbst ihre
Schlüsse ziehen und die
erkennen können, wenn sich eine neue Sicht auf die Dinge zeigt.
Nur wenn wir eigene Spuren ziehen, werden wir neue Wege beschreiten. Ich bin sicher, dieses Buch
wird Sie glücklich
machen, denn es macht Mut, Hoffnung und zeigt, dass unser größtes Abenteuer noch vor uns liegt. Das
gegenwärtige
materialistische Weltbild ist an die Grenzen des erträglichen gelangt – für uns und für unsere
gesamten Mitgeschöpfe in
unserer Realität. Grenzenloses Wachstum, ungestümes Wirtschaften ohne Augenmaß, nur dem eigenen Ego,
dem
Shareholder-Value verpflichtet, ist eine strategische Sackgasse, von der wir schnell einen Ausweg
finden sollten. Wie
bei Monopoly ist ein solches Spiel von übersehbarem Zeitraum, wenn am Schluss nur ein Gewinner übrig
bleibt. Wer möchte
in einer Welt leben, bei dem der Gewinner auf eine zerstörte Flora und Fauna, auf eine Realität
einsam und verlassen
zurückblickt? Einer Realität, bei dem der Tod noch das Ende des Seins bedeutet, Esoterik nur ein
unwichtiges Wissen und
Intuition ein Bauchgefühl, das niemand ernst nehmen soll. Wer denkt, sieht die Zukunft im
Rückspiegel. Immer wieder die
gleichen Denkprozesse, Glaubenssätze und Weisheiten für zu ähnliche Ergebnisse. Nein, das Denken ist
großartig, für die
greifbaren Dinge des Seins, aber nicht für unser Wirken.
Gerade die nicht greifbare Seite unserer Existenz enthält Lösungen für jeden Einzelnen von uns, wenn
wir bereit dafür
sind, die Leere zu öffnen. Wie schon in manchen alten Überlieferungen steht: Ihr habt Augen und seht
nicht, ihr habt
Ohren und hört nicht und wir haben auch Gefühle, auf die wir nicht mehr eingehen möchten. Unser
gesamtes Leben wird von
Logik und dem Denken unserer Experten bestimmt, denn die werden schon wissen, was sie tun und zu tun
ist. Mag sein, aber
es sieht so aus, als würde das Gros davon einen Teil des Wissens wegleugnen, der für den größten und
wichtigsten unserer
Existenz steht! Finden Sie es heraus, was dies sein kann – das Buch, das Sie gerade in Händen
halten, hat den Weg nicht
umsonst zu Ihnen gefunden.
Viele sprechen davon, dass wir vor einem Bewusstseinswandel stehen, das sieht so aus. Aber die Welt,
unser Sein, war
immer schon im Umbruch. Aber immer wieder schaffte es das Denken, einen Riegel vorzuschieben, die
individuelle
Entwicklung unseres Seins zu behindern. Gerade die vielen Religionen, die angetreten waren, um eine
universelle Weisheit
zu verkünden, haben mit ihrem Tun sich aufgeschwungen zu einem Vermittler zwischen den Welten, mit
Gesetzen, Pflichten
und Vorgaben, die ohne Befolgen nicht zu unserer persönlichen Erlösung führen. Ich denke, viele von
uns spüren, dass
hier ein Irrweg und ein Irrglaube vorliegen. Versuche in den 1990er-Jahren, durch die
Evolutionsforschung mit allen
Mittel ihr dogmatisches Bild einer zufallsgesteuerten Evolutionstheorie nach Darwin
aufrechtzuerhalten, werden die
Stimmen nun wieder leiser. Dass die Kreationisten hier versuchten, dieses Vakuum vor allem in den
USA zu schließen und
die Wahrheit für sich zu beanspruchen, ist verständlich, aber die Einsicht, dass wir in einer
zielorientierten
Wirklichkeit existieren, muss erst noch verinnerlicht werden. Über zwei Drittel der Erdbevölkerung
ist sich sicher, da
gibt es etwas, das unser Denken und unser Sein übersteigt – eine Transzendenz. Alles Spinner, diese
Menschen? Wohl kaum.
Tief in ihnen erfahren sie ein Sein, von dem sie ein Teil sind, dass sie weit mehr sind als Fleisch
und Blut, Haut und
Knochen – dass dieses Leben nicht schon alles war! Viele glauben nur, was die offizielle
Wissenschaft sagt. Doch sind
deren Irrtümer fast so groß wie ihre Erfolge. Es gab zu jeder Zeit ein offizielles Weltbild, das in
der Schule gelehrt
wird. Der Physiker und Wissenschaftstheoretiker Thomas Kuhn schreibt in seinem Buch »Die Struktur
wissenschaftlicher
Revolutionen«, dass die Wissenschaft sich nicht linear entwickelt, sondern sprunghaft. Immer wenn an
den Rändern der
unterschiedlichsten Forschungsbereiche Anomalien genauer untersucht und anerkannt werden, kommt es
zu einem Sprung im
Wissen, dies nennt er einen Paradigmenwechsel. Setzen wir auf ein neues holistisches Weltbild, bei
dem nicht mehr die
Materie im Mittelpunkt des Seins steht. Ich bin sicher, in ca. 100 Jahren wird man über unsere
Epoche die Stirn runzeln
und sagen: »Wie konnten Forscher sich so dogmatisch verhalten, obwohl so viele überzeugende neue
Fakten direkt vor ihren
Augen lagen?«
Ich nenne unsere Epoche das Zeitalter der Kommunikation. Dieses bietet uns nun die Möglichkeit,
diese alten kulturellen
Fesseln des Denkens zu durchbrechen und jedem, der den Zugang dazu erhält, sich sein eigenes Bild
der Realität zu
erarbeiten. War sich die Mainstream-Forschung vor wenigen Jahrzehnten noch sicher, dass die
»Realität« unabhängig von
uns existiert, gibt es wohl mittlerweile keinen Zweifel mehr daran, dass dem nicht so ist. Nun gilt
es, aus diesen
Einsichten, aus diesen Erkenntnissen, etwas zu machen, das für den eigenen individuellen Weg in
einer Gemeinschaft mehr
Gemeinschaft schafft, und auf der anderen Seite negative Gedanken, Taten und destruktives
einseitiges Wirtschaften
erschwert. Um mit den klugen Worten des Philosophen Martin Seel zu schließen:
»Die messbare Seite der Welt ist nicht die Welt, sie ist nur die messbare Seite der Welt.«
Johann Nepomuk Maier
Autor und Filmemacher